Öncelikle bize zaman ayırdığınız için size teşekkür ederim. Dieter Sauter kimdir bize kendinizi tanıtır mısınız?

Serbest yazar, yonetmen ve fotoğrafçı olarak 1991’den beri İstanbul’da yaşiyorum.

Tübingen Üniversitesi’nden mezun olduktan sonra 1981 yılından itibaren Bavyera televizyonu’nda muhabir olarak çalışmaya

Was ist für Sie ein „gutes Foto“, was gehört dazu?

Das ist eine schwere Frage, denn wenn Sie fünf Fotografen oder auch fünf Menschen fragen, die eine Fotoausstellung besuchen, bekommen sie vielleicht 6 verschiedene Antworten. Immer wenn Schüler fragen, welche Regeln es denn für ein gutes Foto gibt, dann sprechen wir natürlich über Linien, Ausschnitte, Perspektive, Licht und Schatten etc. Die wichtigste Regel aber,

Wie begann das Projekt ? Wieso fotografierten Sie ausgerechnet Bauarbeiter der Baustelle “Santral Istanbul” und Frauen, die nach Deutschland auswandern wollen?

Eigentlich war ich wegen einer anderen Arbeit auf der Baustelle gewesen und hatte eher zufällig ein paar wenige Arbeiter fotografiert. Als ich zu Hause Zeit hatte, die Bilder genauer zu betrachten, war die Entscheidung leicht: Das für mich wichtige Projekt dieser Baustelle sind die Bilder der Arbeiter. Als ich ihre Gesichter sah,

Dieter Sauter war viele Jahre Leiter des ARD Studios in Istanbul, heute lebt er dort als freier Autor und Fotograf. Es ist schwer zu entscheiden, welche Kunst der besser beherrscht:

 

 

 

Istanbul – die schillernde Metropole zwischen Orient und Okzident. Keine andere Weltstaat vereint Tradition und Moderne, Christen und Moslems, orientalische Vergeblichkeit und westlichen Standards so diese. Der Bildband „Istanbul“ des Fotografen und Autors Dieter Sauter entwirft ein Panorama dieses Schmelztiegel der Kulturen und Religionen.

 

Istanbul hat seinen eigenen Takt.

Wenn man wie Dieter Sauter in einer Stadt lebt und sie beschreiben will, hat man einen ganz persönlichen Blickwinkel – und vor allem andere Berührungspunkte. Der Autor und Fotograf führt in seinem Bildband durch Istanbul und zeigt seine Wahlheimat, wie sie der übliche Reisende meist gar nicht kennen lernt.